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SSL_CLI.1_4
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_COMMAND.TXT
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Wrap
Text File
|
1998-03-14
|
22KB
|
596 lines
==========================================================================
SSL-CLI V1.4x Letzte Änderung: 18.08.1991
==========================================================================
(c) Stephan Slabihoud, Gustav-Ohm-Str.72, 4250 Bottrop
E-Mail: 2:245/8.13
==========================================================================
VOLLVERSION
==========================================================================
S H A R E W A R E
==========================================================================
Dieses Programm ist Shareware. Wer es benutzt, der sollte 20.--DM an den
Programmautor senden. Als Dank sende ich dem "Spender" die neueste
Version des CLI umgehend zu.
==========================================================================
ANLEITUNG:
==========
SSL-CLI läuft als PRG, TOS und TTP. Wird der CLI als TTP vom Desktop
gestartet, so kann in der Kommandozeile eine Batchdatei angegeben werden,
die sofort gestartet wird.
Wichtig: Wird SSL-CLI als TOS- oder TTP-Programm gestartet, so können
keine GEM-Programme, aus dem CLI heraus, aufgerufen werden.
Ist eine Batchdatei unter dem Namen AUTOEXEC.BAT vorhanden, so wird diese
automatisch gestartet.
ALLGEMEINES:
============
- Groß/Kleinschreibung wird nicht beachtet.
- Sprungmarken können aus beliebigen Zeichen bestehen.
- Wird einem Befehl ein "@" vorangestellt, so wird nur für diesen Befehl
die ECHO-Ausgabe unterdrückt.
- Abbruch einer Batchdatei über Ctrl+C.
- Anhalten/Fortsetzen der Bildschirmausgabe über Ctrl+S/Ctrl+Q
- HELP-Seite über F2
- Wiederholung des letzten Befehls durch F3
- Die Variablen %L/%E beinhalteten die letzten Stackelemente (siehe STACK)
- Die Variable %A beinhaltet alle Stackelemente (siehe STACK)
- Batchdateien können bis zu 50 Parameter übergeben werden. Die Platz-
halter %1 bis %9 stehen für die ersten neun Parameter.
- Wird ein Befehl eigegeben, so wird zunächst angenommen, es handle sich
um einen internen Befehl. Gibt es keinen solchen internen Befehl, so
wird versucht ein Programm mit diesem Namen zu starten. Ist dieses
Programm nicht vorhanden, so wird zusätzlich noch versucht, ein Programm
mit diesem Namen zu starten, welches aber die Fileendung
*.TTP,*.TOS,*.PRG und *.APP trägt. Erst wenn dieses fehlschlägt, wird
eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben.
*) Diese Befehle geben einen Fehlercode als ERRORLEVEL zurück (0=kein
Fehler aufgetreten).
+) Diese Befehle liefern einen Rückgabewert über ERRORLEVEL zurück.
Dieser kann z.B. über ERR? angezeigt werden.
DISK-BEFEHLE:
=============
* CHDIR/CD path\name Pfad ändern.
CHDIR \FIDO
* MKDIR/MD path\name Ordner anlegen.
MKDIR \FIDO\ORDNER.FOL
* RMDIR/RM path\name Ordner löschen.
RMDIR \FIDO\ORDNER.FOL
DIR [path][file] Inhaltsverzeichnis anzeigen.
DIR
DIR C:\SYSTEM
FILES [path][file] Erweitertes Inhaltsverzeichnis anzeigen.
FILES
FILES C:\SYSTEM\*.TXT
TREE [path][file] Anzeige des Inhaltsverzeichnisses einschließlich
der Unterverzeichnisse.
TREE
TREE C:\TEXTE
TREE C:\TEXTE\*.BAK
* CHDRIVE x:/x: Laufwerk ändern.
CHDRIVE C:
C:
+ DFREE [x:] Ermittelt den noch freien Speicherplatz der
Diskette/Partition x:. Der freie Speicherplatz
kann über ERRORLEVEL abgefragt werden.
DFREE C:
* TOUCH path\file Setzt Datum/Uhrzeit der Datei gleich dem
Systemdatum/zeit.
TOUCH C:\DESKTOP.INF
* DEL path\file Löscht eine Datei.
DEL C:\TEST.TXT
* COPY path[\file] [path]
Kopiert eine/mehrere Dateien.
COPY *.TXT TEXTE\ Kopiert alle TXT-Dateien in
den Ordner TEXTE.
COPY *.TXT Kopiert alle TXT-Dateien in
den aktuellen Ordner.
Beispiele zur Pfadangabe:
("E:\FIDO" sei der aktuelle Pfad)
\*.TXT -> E:\*.TXT
*.TXT -> E:\FIDO\*.TXT
\TEXTE\*.TXT -> E:\TEXTE\*.TXT
TEXTE\*.TXT -> E:\FIDO\TEXTE\*.TXT
\ -> E:\*.*
E:\ -> E:\*.*
* MOVE path[\file] [path]
Verschiebt eine/mehrere Dateien.
Beispiele: siehe COPY!
DRIVES? Zeigt alle vorhandenen Laufwerke an.
STAT [x:] Gibt eine Laufwerksstatistik aus.
STAT C:
DUMP path\file Ausgabe einer Datei als HEX-Dump.
MAPPING [x:] Ausgabe einer graphischen Belegungstabelle der
Partition x:.
CHKDSK [x:] Untersucht die Partition x: nach freien und
defekten Clustern.
ERRORLEVEL-BEFEHLE:
===================
IFERR= x lable Wenn die letzte Fehlernummer GLEICH x ist, dann
Sprung nach "lable".
IFERR> x lable Wenn die letzte Fehlernummer GRÖßER x ist, dann
Sprung nach "lable".
IFERR< x lable dito., wenn KLEINER.
IFERR# x lable dito., wenn UNGLEICH.
IFERR>= x lable dito., wenn GRÖßER oder GLEICH.
IFERR<= x lable dito., wenn KLEINER oder GLEICH.
ERR? Abfrage des letzten Fehlercodes (ERRORLEVEL).
+ EXIST? path\file Abfrage, ob eine Datei vorhanden ist.
EXIST? C:\TEXTE\TEST.TXT
0 - Datei ist vorhanden.
1 - Datei nicht gefunden.
+ CLRERR Setzt ERRORLEVEL auf NULL.
+ SETERR x Setzt ERRORLEVEL auf den Wert x.
STORE Sichert ERRORLEVEL im Zwischenspeicher.
RECALL Holt ERRORLEVEL zurück.
SYSTEM-BEFEHLE:
===============
END Ende einer Batchdatei.
VER Versionsnummer anzeigen.
PAUSE Wartet auf Tastendruck.
GOTO lable Sprung zur Marke "lable".
GOTO START
:lable Definiert Sprungmarke "lable".
:START
HELP Anzeige einer Hilfsseite.
EXIT SSL-CLI beenden.
BREAK=ON Unterbrechung einer Batchdatei mit Ctrl+C ein-
schalten.
BREAK=OFF Unterbrechung einer Batchdatei mit Ctrl+C aus-
schalten.
BREAK? Abfrage des BREAK-Status.
REM Bemerkungszeile
REM Dies ist nur eine Bemerkung.
+ GEMDOS? Zeigt GEMDOS-Version. In ERRORLEVEL wird die
GEMDOS-Versionsnummer als Dezimalwert zurück-
geliefert.
GEMDOS? -> z.B. $1600 (5632 Dezimal)
DATE Anzeigen/Setzen des Datums.
TIME Anzeigen/Setzen der Uhrzeit.
SET? Anzeige des aktuellen Environment.
SET var=path; Erweitern des Environments um var=path.
SET ; Löschen des Environments.
SET BINKLEY=E:\FIDO;
I/O-BEFEHLE:
============
ECHO=ON Echo ein.
ECHO=OFF Echo aus.
ECHO? Abfrage des ECHO-Status.
ECHO text Ausgabe von "text" auf dem Bildschirm.
ECHO Ausgabe einer Leerzeile.
PECHO text Ausgabe von "text" auf dem Drucker.
PECHO Druckt eine Leerzeile.
CLS Bildschirm löschen.
WRAP=ON Zeilenüberlauf ein.
WRAP=OFF Zeilenüberlauf aus.
WRAP? Abfrage des WRAP-Status.
HARDOPY Druckt eine Hardcopy.
* TYPE path\file Ausgabe einer Datei auf dem Bildschirm.
* PRINT path\file Ausgabe einer Datei auf dem Drucker.
+ GETKEY Abfrage der Tastatur. In ERRORLEVEL wird der
ASCII-Code geliefert.
WRITE text Ausgabe einer Textzeile ohne CR/LF.
WRITELN text " " " mit CR/LF (wie ECHO).
PWRITE text Druckt eine Textzeile ohne CR/LF.
PWRITELN text " " " mit CR/LF (wie PECHO).
STACK-BEFEHLE:
==============
CLEAR Löscht Stack.
+ PUSH path\file Legt eine Datei auf dem Stack ab. In ERRORLEVEL
wird die Anzahl der abgelegten Dateien zurück-
geliefert.
+ POP Löscht die letzte Datei vom Stack. ERRORLEVEL
enthällt die Anzahl der verbleibenden Elemente.
+ STACK? Gibt die Anzahl der Stackelemente aus.
+ SDIR [path][file] Legt das Inhaltsverzeichnis auf dem Stack ab.
Achtung: Es werden nur die Dateinamen (keine
Pfade) abgelegt! In ERRORLEVEL wird die Anzahl
der vorhandenen Stackelemente zurückgeliefert.
+ STREE [path][file] Wie TREE, legt die Dateien aber auf dem Stack
ab. In ERRORLEVEL wird die Anzahl der vor-
handenen Stackelemente zurückgeliefert.
SLIST Gibt den Stackinhalt aus.
+ FILESELECT path Gibt eine Fileselect-Box aus. Die ausgewählte
Datei wird auf dem Stack abgelegt. ERRORLEVEL
enthällt die Anzahl der vorhandenen Stack-
elemente oder NULL, wenn keine Datei ausgewählt
wurde. (Vorsicht! Nur benutzen, wenn SSL-CLI als
"*.PRG" gestartet wurde.)
SSAVE path\name Speichert Stackinhalt ab.
* SLOAD path\name Läd den Stackinhalt zurück.
Die Variable %L wird duch das letzte Stackelement ersetzt. Das letzte
Stackelement wird dabei vom Stack gelöscht.
Die Variable %E wird wie bei %L durch das letzte Stackelement ersetzt.
Das letzte Element wird aber nicht gelöscht.
Wird die Variable %A bei einem Befehl angegeben, so wird dieser mit dem
gesamten Stackinhalt ausgeführt.
BATCH-BEFEHLE:
==============
Die Variablen %1 bis %9 enthalten die neun, von bis zu 50, übergebenen
Parameter einer Batchdatei.
+ SHIFT Eleminiert den ersten Parameter %1. Die übrigen
Parameter rücken dabei um eins nach vorne, d.h.
Parameter 2 wird jetzt als %1 angesprochen, usw.
Als ERRORLEVEL wird die Anzahl der noch vor-
handenen Parameter zurückgeliefert.
IF%x= "txt" lable Wenn Parameter "%x" (1<=x<=9) GLEICH "txt" ist,
dann erfolgt ein Sprung zu "lable".
IF%x# "txt" lable Wenn Parameter "%x" (1<=x<=9) UNGLEICH "txt"
ist, dann erfolgt ein Sprung zu "lable".
IF%1= "*.TXT" sprung
Wichtig: Es wird keine Groß/Kleinschreibung bei
"IF%x=" und "IF%x#" beachtet!
SET%x "txt" Belegt den Parameter "%x" mit "txt". Der Text
wird automatisch in Großbuchstaben umgewandelt.
X:>SET%1 "Hallo Welt"
X:>ECHO %1
Hallo Welt
X:>
INPUT%x Belegt den Parameter "%x" mit einer einzugebenen
Zeichenkette. Der eingegebene Text wird in Groß-
buchstaben umgewandelt.
X:>INPUT%1
Hallo Welt
X:>ECHO %1
Hallo Welt
X:>
BEISPIEL-BATCHDATEIEN:
======================
SDIR *.TXT | Anzeige aller "*.TXT"-Dateien (I)
:loop
TYPE %L
IFERR# 0 loop
SDIR *.TXT | Anzeige aller "*.TXT"-Dateien (II)
TYPE %A
SDIR *.TXT | Anzeige aller "*.TXT"-Dateien und
:loop | anschließendes Löschen dieser
TYPE %E
DEL %L
IFERR# 0 loop
STREE *.BAK | Löschen aller "*.BAK"-Dateien incl. aller
DEL %A | Unterverzeichnisse
SET BINKLEY=E:\FIDO; | Setzt Environment BINKLEY und MAILER
SET NEODESK=C:\NEODESK;
PROGRAMM.TTP | ERRORLEVEL
IFERR= 0 ok
IFERR= 1 fehler
ECHO Fataler Fehler!
GOTO ende
:fehler
ECHO Es ist Fehler 1 aufgetreten!
:ende
@ECHO=OFF | Auswahlmenü
:start
CLS
ECHO 1- Textverabeitung
ECHO 2- Zeichenprogramm
ECHO ESC- ENDE
:sprung
GETKEY
IFERR= 49 text
IFERR= 50 zeichen
IFERR= 27 ende
GOTO sprung
:text
F:
CHDIR \WORDPLUS
WORDPLUS.PRG
goto start
:zeichen
D:
CHDIR \DEGAS
DEGAS.PRG
GOTO start
:ende
B E S O N D E R H E I T E N
===============================
Die Wilfdcards (oder Joker) sprechen nicht ALLE Dateien auf einmal an! Es
wird nur die zuerst gefundene Datei verarbeitet. Sollen z.B. alle Dateien
im aktuellen Verzeichnis gelöscht werden, so ist dieses mit DEL *.* (siehe
MS-DOS) nicht möglich, sondern nur über "SDIR *.*" und anschließendem
"DEL %A".
" K O N W N - B U G S "
und anderes Getier
=============================
- SSL-CLI arbeitet bis jetzt nicht unter MiNT, da dieses keine VT-52
und schon gar keine AES/VDI-Aufrufe mag.
- Der Bildschirminhalt wird vor dem Aufruf von GEM-Programmen nicht
gerettet, d.h. es kann u.U. das Desktop des aufgerufenen Programms
auch nach Beendigung noch auf dem Bildschirm zu sehen sein.
K U R Z R E F E R E N Z
=============================
*) Diese Befehle geben einen Fehlercode als ERRORLEVEL zurück
(0=kein Fehler aufgetreten).
+) Diese Befehle liefern einen Rückgabewert über ERRORLEVEL
zurück. Dieser kann z.B. über ERR? angezeigt werden.
path Kompletter Pfad MIT oder OHNE Laufwerksangabe.
name Name der Datei OHNE Pfad und OHNE Wildcards.
file Name der Datei OHNE Pfad, MIT oder OHNE Wildcards.
x: Laufwerk.
DISK-BEFEHLE:
=============
* CHDIR/CD path\name Pfad ändern.
* MKDIR/MD path\name Ordner anlegen.
* RMDIR/RM path\name Ordner löschen.
DIR [path][file] Inhaltsverzeichnis anzeigen.
FILES [path][file] Erweitertes Inhaltsverzeichnis anzeigen.
TREE [path][file] Rekursive Anzeige des Inhaltsverzeichnisses.
* CHDRIVE x:/x: Laufwerk ändern.
+ DFREE [x:] Ermittelt den noch freien Speicherplatz.
* TOUCH path\file Setzt Datum/Uhrzeit.
* DEL path\file Löscht eine Datei.
* COPY path[\file] [path] Kopiert eine/mehrere Dateien.
* MOVE path[\file\ [path] Verschiebt eine/mehrere Dateien.
DRIVES? Zeigt alle vorhandenen Laufwerke an.
STAT [x:] Gibt eine Laufwerksstatistik aus.
DUMP path\file Ausgabe einer Datei als HEX-Dump.
MAPPING [x:] Ausgabe einer graphischen Belegungstabelle.
CHKDSK [x:] Untersucht die Partition x:.
ERRORLEVEL-BEFEHLE:
===================
IFERR= x lable Sprung, wenn letzte Fehlernummer GLEICH.
IFERR> x lable " " " " GRÖßER.
IFERR< x lable " " " " KLEINER.
IFERR# x lable " " " " UNGLEICH.
IFERR>= x lable " " " " GRÖßER oder GLEICH.
IFERR<= x lable " " " " KLEINER oder GLEICH.
ERR? Abfrage der ERRORLEVEL.
+ EXIST? path\file Abfrage, ob eine Datei vorhanden ist.
+ CLRERR Setzt ERRORLEVEL auf NULL.
+ SETERR x Setzt ERRORLEVEL auf den Wert x.
STORE Speichert ERRORLEVEL im Zwischenspeicher.
RECALL Holt ERRORLEVEL aus dem Zwischenspeicher.
SYSTEM-BEFEHLE:
===============
END Ende einer Batchdatei.
VER Versionsnummer anzeigen.
PAUSE Wartet auf Tastendruck.
GOTO lable Sprung zur Marke "lable".
:lable Definiert Sprungmarke "lable".
HELP Anzeige einer Hilfsseite.
EXIT SSL-CLI beenden.
BREAK=ON Ctrl+C Unterbrechung ein.
BREAK=OFF Ctrl+C Unterbrechung aus.
BREAK? Abfrage des BREAK-Status.
REM Bemerkungszeile
+ GEMDOS? Ausgabe der GEMDOS-Version.
DATE Anzeigen/Setzen des Datums.
TIME Anzeigen/Setzen der Uhrzeit.
SET? Anzeige des aktuellen Environment.
SET var=path; Erweitern des Environments um var=path.
SET ; Löschen des Environments.
I/O-BEFEHLE:
============
ECHO=ON Echo ein.
ECHO=OFF Echo aus.
ECHO? Abfrage des ECHO-Status.
ECHO text Ausgabe von "text" auf dem Bildschirm.
ECHO Ausgabe einer Leerzeile.
PECHO text Ausgabe von "text" auf dem Drucker.
PECHO Druckt eine Leerzeile.
CLS Bildschirm löschen.
WRAP=ON Zeilenüberlauf ein.
WRAP=OFF Zeilenüberlauf aus.
WRAP? Abfrage des WRAP-Status.
HARDOPY Druckt eine Hardcopy.
* TYPE path\file Ausgabe einer Datei auf dem Bildschirm.
* PRINT path\file Ausgabe einer Datei auf dem Drucker.
+ GETKEY Abfrage der Tastatur.
WRITE text Ausgabe einer Textzeile ohne CR/LF.
WRITELN text " " " mit CR/LF (wie ECHO).
PWRITE text Druckt eine Textzeile ohne CR/LF.
PWRITELN text " " " mit CR/LF (wie PECHO).
STACK-BEFEHLE:
==============
CLEAR Löscht Stack.
+ PUSH path\file Legt eine Datei auf dem Stack ab.
+ POP Löscht die letzte Datei vom Stack.
+ STACK? Gibt die Anzahl der Stackelemente aus.
+ SDIR [path][file] Legt das Inhaltsverzeichnis auf den Stack.
+ STREE [path][file] Wie TREE, aber mit Pfaden und Unterordnern.
SLIST Gibt den Stackinhalt aus.
+ FILESELECT path Einlesen über Fileselect-Box.
SSAVE path\name Speichert Stackinhalt ab.
* SLOAD path\name Läd Stackinhalt zurück.
Die Variable %L wird duch das letzte Stackelement ersetzt. Das letzte
Stackelement wird dabei vom Stack gelöscht.
Die Variable %E wird wie bei %L durch das letzte Stackelement ersetzt.
Das letzte Element wird aber nicht gelöscht.
Wird die Variable %A bei einem Befehl angegeben, so wird dieser mit dem
gesamten Stackinhalt ausgeführt.
BATCH-BEFEHLE:
==============
Die Variablen %1 bis %9 enthalten die neun, von bis zu 50, übergebenen
Parameter einer Batchdatei.
+ SHIFT Eleminiert den ersten Parameter %1.
IF%x= "txt" lable Sprung, wenn Parameter "%x" GLEICH "txt".
IF%x# "txt" lable " " " " UNGLEICH "txt".
SET%x "txt" Belegt den Parameter "%x" mit "txt".
INPUT%x Direkte Eingabe des Parameters "%x".
HISTORIE
==============
V0.xx - Testversionen.
V1.00 - erste funktionsfähige Version.
V1.10 - STACK-Erweiterungen, AUTOEXEC.BAT, COPY, MOVE,
rekursive Filesuche, Batch-Parameter,
diverse Fehler beseitigt.
V1.20 - IF%x=/IF%x#, DIR-Ausgabe geändert, SET%x.
V1.25 - diverse Optimierungen, STAT, DUMP, CHKDSK, MAPPING.
V1.30 - weitere Optimierungen, INPUT%x, Handbuch überarbeitet.
V1.40 - STORE, RECALL, SSAVE, SLOAD.
V1.41 - Doppelter Cursor entfernt.
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* * * W I D M U N G * * *
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Dieses Programm ist meiner lieben Freundin SONJA gewidmet.
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